Sobald die Sonne rauskommt, sieht man jede Spur auf dem Glas. In Düsseldorf greifen viele dann direkt zum Telefon, um einen Profi zu buchen. Doch was kostet so ein Fensterputzer eigentlich? Eine Pauschalantwort gibt es nicht, denn der Preis hängt von mehreren Faktoren ab: Anzahl und Größe der Fenster, Etage, Erreichbarkeit, Bauweise wie Sprossen oder feststehende Glaselemente, Wintergärten – und natürlich vom Verschmutzungsgrad. Schau dir das an!
Für private Wohnungen können die Kosten überraschend niedrig starten – oft reicht schon ein kleiner zweistelliger Betrag. Bei Villen mit Panoramafenstern oder großen Bürogebäuden wird es entsprechend teurer. Jedes Objekt ist anders, daher gibt es immer ein individuelles Angebot.
Die Buchung läuft unkompliziert: Meist reicht ein kurzer Anruf oder eine Online-Anfrage. Dabei werden Fensteranzahl, Besonderheiten wie bodentiefe Elemente oder Dachfenster und andere Details geklärt. Kurz darauf kommt das Preisangebot per E-Mail. Am vereinbarten Tag erscheint das Team pünktlich mit kompletter Ausrüstung: Teleskopstangen, sanfte Tücher, Reinigungswasser – und bei Bedarf werden Folien oder Abdeckungen ausgelegt, um Teppiche und Möbel zu schützen.
Gearbeitet wird zügig und sorgfältig: Rahmen, Glasflächen, Ecken und Rillen werden gründlich gereinigt. Zusatzwünsche wie Fensterbänke oder Terrassentüren können oft spontan erledigt werden.
Besonders praktisch: In Düsseldorf sind kurzfristige Termine keine Seltenheit. Wer Glück hat, bekommt schon am nächsten Tag einen Slot – perfekt, wenn sich spontan Besuch oder ein wichtiges Meeting ankündigt.
Nach dem Einsatz bleibt mehr freie Zeit für Schönes: Kaffee am Rhein, ein Spaziergang durch die Altstadt oder einfach ein guter Roman. Mit klaren Scheiben wirkt die Umgebung freundlicher, die Aussicht weiter – und dank fairer Preise, einfacher Buchung und schneller Terminvergabe ist der Service heute bequemer denn je.